Fahrradreisetipp...

...durch einen englisch-asiatischen Garten bis zur einer Stadt aus Stahl.

Am vergangenen Wochenende habe ich meine Kenntnisse bezüglich meiner näheren Umgebung wieder etwas erweitert. Ich lud zur Fahrradtour und konnte bis zum Ortsausgangsschild Dessaus, die Daten zur Stadt in Reiseführerqualität wiedergeben. Doch dann wurde auch ich zum Touri und lernte als erstes den wunderschönen Park des Schlosses zu Oranienbaum kennen. Einer der wenigen Besitztümer der niederländischen Krone in Deutschland. Der parkähnliche Garten ist im englisch-asiatischen Stil angelegt und im Vergleich zum Wörlitzer Park an einem sonnigen Samstag wunderbar ruhig und idyllisch.














Danach ging es weiter mit dem Rad durch die Wildnis mit dem Ziel, ein noch ruhiges Festivalgelände mit Bergbaukränen als Museumsstücken zu besichtigen. Dieses kannte ich bereits durch einen kleinen Besuch zuvor aber an diesem Tag entschieden wir uns zu einer geführten Tour mit hochinteressanten Fakten rund um die Kunst, die Geschichte, den Bergbau, die Technik und die Zukunft dieser Stadt aus Stahl. Ich kann diese Tour dorthin jedem empfehlen auch wenn sich das Interesse für furchterregende Riesen aus Stahl in Grenzen halten sollte. Die Maschinen mit den passenden Namen Medusa, Mad Max, Gemini, Mosquito und...entfallen... sind wirklich faszinierend.





Elegant und kühl...










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen