Tanzbares

Ich höre sehr viel Musik und würde meine Sammlung schon umfangreich nennen.
Von elektronischen, sanften, rockigen Klängen über Genres wie Indie, Funk, Soul bis hin zum Jazz.

Meine Leidenschaft begann ganz untypisch für meinen Jahrgang, mit den Beatles-Platten meiner Eltern. Nach einem kurzen Abstecher in die Grunge-Abteilung bin ich zu meinem jahrelangen Begleiter gelangt. Wir haben eine On-Off-Beziehung aber die Gefühle und Erinnerungen die ich mit dieser Musik verbinde, bleiben immer gleich. Die Rede ist von "the King of Funk" - Jamiroquai. Gerade heute habe ich nach monatelanger Pause auf soundcloud eine Playlist angehört um dem trist-grauen Nebel an diesem 12.Dezember ein wenig zu entfliehen.


Eine weitere Band eines anderen Genres begleitet mich nun schon seit knapp 6-7 Jahren. Die in Berlin gegründeten "The Whitest Boy Alive" erinnern mich an Sommer, Unbeschwertheit und aus irgendeinem Grund an meine Heimat.


Etwas ruhiger und einfühlsamer traten "Kings of Convienence" in mein Leben und begleiteten mich auf meiner Studienexkursion nach Palermo.Seither sehe ich mich, mit der Musik im Ohr durch die Häuserschluchten der Nordstadt Palermos streifen.


Ich bin musikalisch gesehen aber kein monogamer Typ und wechsele auch je nach Stimmung von einem Moment auf den Anderen von "Melody Gardot" zu "Marek Hemmann". 


Mein derzeiter absoluter Favorit sind "Milky Chance" mit ihrem Album "Sadnecessary"

Ich könnte diesem Album schon das Prädikat "Dauerbrenner" aufdrücken. Möchte aber nichts beschreien.  Im Februar geht es auf das Konzert in Leipzig im Werk2! YAY

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen